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HUMPHREY GEORGE (1963)

Eine szenische Dokumentation von Karl-Eduard von Schnitzler und Dr. Lutz Köhlert

Autoren: Karl-Eduard von Schnitzler/Dr. Lutz Köhlert
Dramaturgie: Wolfgang Teichmann
Szenenbild: Werner Richter
Inszenierung: Dr. Lutz Köhlert

Personen und ihre Darsteller:

Der Kommentator (Karl-Eduard von Schnitzler), der Minister (Fritz Diez), der Oberbürgermeister (Gerd Biewer), die Verkäuferin (Helga Hahnemann), Humphrey George (Isak Vanderpoye), Detektiv (Thomas Weißgerber), Obermeister Schlösser (Fred Ludwig), ein Polizist (Willi Nocke), Polizeidirektor Riese (Wolfgang Lohse), Polizeipräsident (Peter Brang), Rechtsanwalt Dr. Meister (Hans-Dieter Schlegel), Oberrechtsrat Dr. Demke (Horst Friedrich), Pressechef Dr. Pönsgen (Siegried-Michael Ressel), Schwester Doris (Angelika Waller), Schwester Ida (Irene Eisermann), Amtsrichter (Johann Siegert), Präsident des Oberlandesgerichts (Gustav Wehrle) und andere.

Sendedaten:

18.04.1963 Erstausstrahlung; 14.06.1963 Wiederholung; 07.02.1964 Wiederholung unter dem Titel: “Der Fall Humphrey George”

Inhalt:

Im Jahr 1958 kam der junge Afrikaner Humphrey George aus Gambia als Vertreter seines Landes nach Westdeutschland, um eine Vorbereitung auf den Beruf des Ingenieurs zu absolvieren. Georg war eine lebensfroher Mensch, aufgeschlossen gegenüber anderen, kinderlieb und fröhlich. In seiner Heimat hatte er mit Kwame Nkrumah, einem bekannten afrikanischen Politiker und zeitweiligen Präsidenten Ghanas, in Verbindung gestanden, und in Großbritannien wurde er vom damaligen Laborführer Bevan zu einem Gespräch empfangen. Nun also folgt er der Einladung der Bundesregierung, um in diesem Land Sitten und Gebräuche kennen zu lernen.Kurze Zeit nach seiner Ankunft unternahm George einen Einkaufsbummel in Mannheim, wo er auch im Warenhaus Brenninkmeyer Station machte. Da George die deutsche Sprache nicht beherrschte, hatte er Schwierigkeiten, sich bezüglich seines Verkaufswunschs verständlich zu machen. Doch letztlich fand er das Gesuchte: einen Pullover. Danach begab er sich langsam zum Ausgang des Kaufhauses und sah sich plötzlich in den Strudel von Ereignissen hineingezogen, deren Auswirkungen ihm in diesem Moment überhaupt nicht klar waren ...Karl-Eduard von Schnitzler hatte, wie in seiner Sendung "Der schwarze Kanal", die Rolle des Kommentators übernommen, der für seine Zuschauer Licht in verborgene Zusammenhänge spezieller Ereignisse bringen wollte.

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