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FLAMME, DIE TEIL 5 (1970)

Ein fünfteiliges Farbfernsehspiel auf der Grundlage der Romane “Frühe Freuden” und “Ein ungewöhnlicher Sommer” von Konstantin Fedin

Szenarium: Gerd Keil/Gerhard Schubert
Szenenbild: Erich Geister
Kostüme: Eva Sickert
Musik: Wolfgang Pietsch
Kamera: Harri Münzhardt/Lothar Noske/Reiner Hofmann
Produktionsleitung: Erich Biedermann
Assistenzregie: Erwin Arlt
Regie: Gerd Keil

Personen und ihre Darsteller:

Kirill Iswekow (Klaus Manchen), Ragosin (Dietrich Körner), Wera Nikandrowna (Erika Pelikowsky), Anotschka (Angelika Waller), Parabukin (Helmut Müller-Lankow), Pawel (Ralf Wesemer), Wanja (Sebastian Oppel), Zwetuchin (Winfried Wagner), Mephodi (Jürgen Holtz), Agnia Lwowna (Evamaria Bath), Lisa (Renate Richter), Vitja (Michael Bemski), Osnobischin (Peter Dommisch), Pastuchow (Jürgen Hentsch), Assja (Johanna Clas), Aljoscha (Carsten Mohren), Olga Adamowna (Doris Thalmer), Theaterdirektor (Erhard Köster), Vater des Theaterdirektors (Hans Bergermann), Mutter des Theaterdirektors (Trude Brentina), lichtvolle Persönlichkeit (Rudolf Christoph), finstere Persönlichkeit (Gert Andreae), Mamotow (Wilfried Ortmann), Oberst (Wolfram Handel), Krimineller (Lothar Dimke), der Unbekannte (Carl Heinz Choynski), Erzähler (Gerry Wolff).

Sendedaten:

18.04.1970 I: PR. Erstausstrahlung; 20.04.1970 I. PR. Wiederholung.

Inhalt:

Teil 5 des fünfteiligen Fernsehspiels basierte auf dem Roman “Ein ungewöhnlicher Sommer” von Konstantin Fedin.
Die Handlung führt in das Jahresende von 1919. Die Rekruten in der Saratower Regimentskaserne, die zuletzt einberufen wurden, versammeln sich noch einmal vor ihrem Einsatz gegen die Truppen Denikins und dürfen der Aufführung eines Schauspiels zusehen. Vom revolutionären Schauspielerensemble wurde dafür das Stück “Kabale und Liebe” von Friedrich Schiller ausgewählt.
Dabei wird die Hauptrolle des Ferdinand von Zwetuchin (Winfried Wagner) gegeben, die Luise verkörpert Anotschka Parabukina (Angelika Waller). Unter den Zuschauern ist auch Krill (Klaus Manchen) zu finden, dem Anotschkas Darstellungskunst fasziniert. Bisher hatte er nicht im geringsten geahnt, welches Talent ihr innewohnt, über welche Ausdruckskraft sie verfügt. Doch die Theatervorstellung wird jäh unterbrochen; ein Rotarmist, der sich eiligst durch die Stuhlreihen bis zu Kirill hindurchzwängt, überbringt diesem eine Nachricht, die dies bedingt.
Kirill, der nun als Kommissar einer Kavallerieeinheit an die Front muss, verabschiedet sich auf dem Güterbahnhof Saratows von Anotschka und von seiner Mutter (Erika Pelikowsky).

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