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EHEDOKTOR, DER (1966)

Ein musikalisches Lustspiel nach einem Schwank von Andreas Bauer

Foto: Waltraut Denger; “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 1/1966, Seite 20, im Bild: Gerry Wolff

Foto: Waltraut Denger; “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 1/1966, Seite 20, im Bild: Gerry Wolff

Fernsehfassung: Hans-Joachim Preil
Dramaturgie: Regina Krumbein
Szenenbild: Werner Neumann
Kostüme: Eva Hempel
Musik: Rolf Kuhl
Musikredaktion: Helmut Kammel
Bildregie: Christian Zergiebel
Inszenierung: Hans-Joachim Preil

Personen und ihre Darsteller:

Dr. Brigitte Wille-Trautmann, Augenärztin (Ursula Am Ende), Stefan Wille, ihr Mann, Journalist (Gerry Wolff), Hubertus Schön, beider Freund, Musikredakteur (Herbert Köfer), Theresa Melnikova, seine Braut, Kostümbildnerin beim Prager Fernsehen (Lida Wendlová), Elsa Trautmann, Brigittes Mutter, Objektleiterin der Konsumgenossenschaft in Neuruppin (Maika Joseph).

Sendedaten:

02.04.1966 Erstausstrahlung
Anmerkungen: Die Sendung war bereits für den 08.01.1966 angekündigt worden (vgl. “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 1/1966, Seite 20); lt. Angaben des DRA erfolgte die Erstausstrahlung aber erst am 02.04.1966. Für die nicht erfolgte Ausstrahlung im Januar 1966 war zudem in der Hauptrolle der Frau Dr. Brigitte die Schauspielerin Sonja Hörbing vorgesehen.

Inhalt:

“Der Ehedoktor” widmete sich thematisch dem Geschehen rund um eine junge Ehe. Für den Erhalt derer setzt sich Frau Brigitte (Ursula Am Ende) mit Nachdruck ein. Doch die Taktik, die sie sich dafür ausgedacht hatte, hätte fast das Gegenteil zur Folge gehabt.
Ihr Mann, Dr. Stefan Wille (Gerry Wolff), wird als “Ehedoktor” bezeichnet, denn er, von Beruf Journalist, arbeitet an einem wichtigen Buch, das ihm zu diesem Titel quasi “honoris causa”, also der Ehre wegen, verhalf. Frau Brigitte, die ihren Doktortitel mittels eines Hochschulstudiums erwarb, beabsichtigt nun, als Ärztin am Krankenbett ihrer Zweisamkeit zu agieren und den “Ehedoktor” dabei zu “nutzen”. Wie schon erwähnt, hat sie sich zu diesem Zweck ein Mittel bzw. Medium auserkoren, dass ihren eigenen Bemühungen fast den Garaus gemacht hätte, denn es heißt “Hubsy” und ist ein Mann. Doch in der “Dosierung” dessen hat sie sich offensichtlich vertan. Zum Glück greifen dann, gewissermaßen als “Krankenschwestern” am Ehe-Krankenbett, eine gewisse Theresa aus Prag (Lida Wendlová) und Mama Elsa aus Neuruppin (Maika Joseph) ein, um die erkrankte eheliche Verbindung auf den Weg der Besserung zu bringen. Ob und wie das gelingt, sollte der weitere Verlauf dieser TV-Produktion zeigen.

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