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ALBERT EINSTEIN (1990)

Zweiteiliger Film des Deutschen Fernsehfunks

Szenarium: Gert Billing, Georg Schiemann
Dramaturgie: Hans-Jürgen Faschina
Szenenbild: Dr. Lothar Kuhn
Kostüme: Werner Bergemann
Musik: Günther Fischer
Kamera: Jürgen Lenz
Produktionsleitung: Werner Lange
Aufnahmeleitung: Heinz Walter/Peter Morschek/Werner Teichmann
Regie-Assistenz: Dorit Albrecht/Teresa Vanselow/Astrid Zander
Regie: Georg Schiemann

Personen und ihre Darsteller:

Albert Einstein (Talivaldis Abolins), Elsa Einstein (Marylu Poolman), Stieftochter Margot (Janina Hartwig), Sekretärin Helene Dukas (Anette Felber), Dr. Rolf Schnittke (Lutz Salzmann), Max Planck (Werner Dissel), Dr. Mayer (Manfred Heine), Prof. Stark (Horst Schulze), Tabea Mandel (Renate Blume), Dr. Flexner (Wolfgang Greese), Caroline Schnittke (Annett Kruschke), Vater Schnittke (Werner Ehrlicher), Mutter Schnittke (Gertraud Kreißig), Hertha (Cornelia Kaupert), Großvater Schnittke (Bruno Carstens), Dr. Plüsch (Manfred Zetzsche), älterer Journalist (Manfred Borges), Professor mit Zigarre (Joachim Pape), weißhaariger Arbeiter (Günter Drescher), kräftiger Arbeiter (Arnim Mühlstädt), älterer Herr (Karl-M. Steffens), bebrillter Student (Lutz Blochberger), Kröger (Carl-Heinz Choynski), junger Arbeiter (Oliver Bäßler), Taxifahrer (Willi Schrade), Taxifahrer/Synagoge (Roland Kuchenbuch), Butler Albrecht (Victor Keune), vier Redakteure (Gerd Staiger/Edmund Raatz/Hans-Joachim Brieske/Klaus Tilsner), zwei Damen (Solveig Müller/Petra Hinze), Jane Huston (Petra Gorr), Schwester Maja Winterle-Einstein (Marianne Wünscher), Frank Belasco (Manfred Möck), Leo Szillard (Hansjürgen Hürrig), Edward Teller (Hanns-Jörn Weber), Samuel Shapiro (Helmut Straßburger), Roosevelt (Ernst Heise), Pressefotograf (Peter Mohrdieck), Dr. Sachs (Klaus Schleiff), Dr. Altmann (Gert Klotzek), Lasky (Jörg Kleinau), Mr. Cooper (James William Pulley), General Watson (Herbert Sturm), Adjutant (Werner Kos), Frau Altmann (Margret Schäferhoff), Dr. Baker (Gerd Blahuschek); Wilkins (Eckhard Becker), Dr. Greenfield (Siegfried Voß), Mrs. Huston (Traute Sense), Japaner (Hochi Takayuki), Gärtner (Hannes Stelzer), Student (Michael Vandrey), älterer Arbeiter (Ernst Steiner), Genosse der Leitung (Günter Falkenau), junge Arbeiterin (Jana Mattukat), junger Journalist (Dirk Schülke), zwei Beamte (Herman van der Bracht/Hans Vansewer), Freund der jungen Arbeiterin (Alexander Hardt) und andere.

Sendedaten:

Teil I: 21.10.1990 I. PR. Erstausstrahlung; 22.10.1990 I. PR. Wiederholung.
Teil II: 23.10.1990 I. PR. Erstausstrahlung ; 24.10.1990 I. PR. Wiederholung.

Inhalt:

Teil I: Der letzte SommerDer 1. Teil dieses Fernsehfilms spielt im letzten Sommer, den Einstein in Deutschland verlebte, bis hin zur Emigration nach Amerika im März 1933. In dieser Zeit wird das leben Einsteins, exzellenter Wissenschaftler, Jude und Pazifist, von der Machtergreifung der Nazis nachdrücklich negativ beeinflusst: geistige und körperliche Repressalien gegenüber Andersdenkenden sind an der Tagesordnung. Beinahe zögert er mit der Ausreise nach Amerika zu lange, da er immer noch stark mit dem wissenschaftlichen Berliner Zentrum verbunden ist. Doch letztlich lässt ihm die politische Entwicklung unter Hitler keine andere Wahl, als seine Arbeit in den USA fortzuführen. Sarkastisch melden die USA-Medien: "Thank you, Mr. Hitler - der Papst der Physik zieht um".Teil II: Eine Formel explodiertDer 2. Teil führt in den Zeitabschnitt vom Vorabend des Zweiten Weltkriegs bis in die Mitte der fünfziger Jahre. Das Inferno von Hiroshima bedeutet für Einstein das Durchleben einer tiefen Krise. Zwar war Einstein nicht unmittelbar an der Entwicklung der Kernspaltung noch am Bau der Atombombe beteiligt, doch als Entdecker der Relativitätstheorie fühlt er sich schuldig. Diese Last prägte das weitere Leben des großen Humanisten Einstein nachdrücklich.

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