Foto: Waltraut Denger, “FF dabei”, Nr. 14/1982, Seite 44; im Bild: Renate Geißler als Dozentin und Peter Reusse als Hubert Heller
Autor: Joachim Goll
Dramaturgie: Gerhard Jarolim
Szenenbild: Helmut Korn
Zeichnungen: Erich Schmitt
Musikalische Bearbeitung: Bernd Wefelmeyer
Kamera: Wolfgang Voigt
Regie: Hans-Peter Proll
Hubert Heller (Peter Reusse), Dozentin (Renate Geißler), Anita (Angelika Ritter), Redakteurin (Ilona Grandke), Direktor (Eberhard Mellies), Windusch (Hans-Joachim Entrich), Handwerker (Otmar Richter/Alfred Lux), Kollege (Werner Senftleben), Praktikantin (Doris Otto-Franke), Frau Schölzel (Irmelin Krause), Kollegin Stuhl (Christl Jährig), Kummernuß (Klaus Ebeling), Kleinberg (Friedrich Pfeiffer) sowie Horst Torka und Jürgen Voigt.
04.04.1982 I. PR. Erstausstrahlung; 05.04.1982 I. PR. WDHL; 27.06.1983 II. PR. WDHL.; 29.03.1987 II. PR. WDHL; 18.08.1988 I. PR. WDHL.
Es ist die Geschichte des ungewollten Aufstiegs des Betriebselektrikers Hubert Heller (Peter Reusse). Der Mann selbst hatte nie von einer großen Karriere geträumt, er wollte noch den Meisterbrief erwerben, denn der derzeitige Leiter würde in absehbarer Zeit in Rente gehen, und dann könnte Hubert der Reparaturbrigade als Leiter vorstehen. Doch nun wurde auf einmal Huberts Organisationstalent erkannt und sollte entsprechend genutzt werden.
So kam es, dass ein einfacher und freundlicher Mensch, immer hilfsbereit, immer mehr von seinem eigentlichen Weg abkam, weil er sich in diversen anderen Handelssträngen wieder fand. Und seine Kollegen? Die sind langsam sauer auf ihn, weil sich die Arbeit in der Werkstatt anhäuft, aber Hubert wird ja immer öfter von der “Obrigkeit” für andere Aufgaben gebraucht. Und auch die eine oder andere Weiblichkeit bedient sich der ungeahnten Fähigkeiten des Hubert: so versetzt der “Notnagel” dank seiner sozialpsychologischen Fähigkeiten eine der Kolleginnen erst einmal in einen erholsamen Büroschlaf …
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