Bühnenbild: Erika Simmank
Kamera: Siegfried Peters/Rolf Bartmann/Gerhard Leist
Inszenierung: Fritz Wendel
Fernsehregie: Heinz Seibert
Inspector Greene (Ferdinand Felsko), Subinspector Mc Dowell (Peter Herden), Sergeant Eddie (Hans Lucke), Dr. Fuller (Willy Gade), Steve Deshields (Wilhelm Burmeier), Vivian Deshields (Ingeborg Ottmann), Lester Kellog (Fritz Bogdon), Jeffry O`Brien (Rudolf H. Krieg), Mr. Adamo (Rudolf Fleck), Mr. Strippling (Alexander Bauer), ein Polizist (Waldemar Baeger).
Anmerkung: in der 2. Wiederholung am 11.01.1956 wurde der Part der Vivian Deshields mit Ursula Kempert besetzt.
21.05.1955 Erstausstrahlung; 29.06.1955 WDHL; 11.01.1956 WDHL.
Hans Luckes Schauspiel, das im DFF mit Dresdner Schauspielern zur Aufführung gelangte, führte in die USA und befasste sich mit einem Mordfall, der zugleich ein bezeichnendes Licht auf die damalige amerikanische Gesellschaft werfen sollte.
Die Frau eines amerikanischen Kapitäns, Vivian Deshields (Ingeborg Ottmann), wird in der Wohnung der Eheleute erschossen aufgefunden. Die Kriminalpolizei nimmt darauf hin die Ermittlungen auf und stellt fest, dass das Mordmotiv in einer Kaution von 20000 Dollar zu finden ist, die Kapitän Deshields (Wilhelm Burmeier) bei seinem Reeder hinterlegen musste, um damit die Genehmigung zu erhalten, eines der dieser Reederei gehörenden Schiffe steuern zu dürfen. Der Betrag von 20000 Dollar gehörte aber zur Mitgift von Mr. Deshields, die sich von ihrem Mann scheiden lassen wollte. Aus diesem Grunde forderte sie dieses Geld von ihrem Mann zurück. Daraus entwickelte sich ein dramatisches Geschehen zwischen den Eheleuten und in Auseinandersetzung mit dem Reeder, in dessen Folge die Frau des Kapitäns zu Tode kam. Im weiteren Verlauf des Stücks wird der Täter von den beauftragten Kriminalisten zu entlarven sein.
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